Ich biete Ihnen Unterstützung
- bei Einschätzung des Hilfebedarfs unter Berücksichtigung der Richtlinien der Pflegeversicherung
- bei der Antragstellung auf einen Pflegegrad
- bei der Tatsachenermittlung zur Begründung eines Widerspruchverfahren
- beim Führen eines Pflegetagebuchs
- wenn ihr Angehöriger an Demenz erkrankt ist.
Damit ich Sie zielführend beraten kann, empfehle ich, bei Fragen zum Pflegegrad die Korrespondenz mit der Pflegekasse und falls vorhanden ein bereits geführtes Pflegetagebuch bereitzuhalten.